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Rasantes Wettrennen mit zwei Racing-Drohnen auf dem Schiff AIDAprima

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Wenn Sie den Umgang mit Drohnen beherrschen, erhalten Sie die Möglichkeit, ebenso wie ein Expertenteam des Kreuzfahrtanbieters AIDA Cruises bei einem Wettrennen auf dem Flaggschiff AIDAprima atemberaubende Bilder von beeindruckenden Flugszenen zu erzeugen. Um Flugdrohnen für unterschiedliche Zwecke erfolgreich einzusetzen, müssen Sie jedoch zunächst viele wichtige Ratschläge beachten, damit einem guten Flug nichts mehr im Wege steht. Nachdem Sie sich mit den Funktionen sowie der Bedienung des unbemannten Luftfahrzeugs vertraut gemacht haben, ist es vor der ersten Verwendung auch unverzichtbar, die gesetzlichen Bestimmungen zur Verwendung der Maschinen an Ihrem Standort genau durchzulesen und zu verinnerlichen.

Ein rasantes Wettrennen mit zwei Racing-Drohnen auf dem Schiff AIDAprima

Mit zwei Drohnen-Modellen des Typs Vortex 250 Pro hat der Reiseanbieter AIDA Cruises im Rahmen einer Kampagne auf seinem Flagschiff AIDAprima ein faszinierendes Wettrennen veranstaltet. Der unterhaltsame Videoclip zu diesem Rennen, den Sie in den sozialen Netzwerken und auf der Website des Kreuzfahrtunternehmens betrachten dürfen, wurde im April 2016 auf dem Weg nach Hamburg produziert. Die beiden Racing-Drohnen erreichten während des rasanten Flugs eine Geschwindigkeit von bis zu 120 Kilometern pro Stunde und haben alle Bereiche des Flaggschiffs AIDAprima aus den verschiedensten Blickwinkeln erkundet.

Drone auf Aida Prima

Wenn Sie das Video betrachten, lernen Sie das neue Schiff von AIDA Cruises aus interessanten und ungewohnten Perspektiven kennen. Neben den eleganten Cafés und Restaurants auf AIDAprima sehen Sie hierbei auch die luxuriösen Bade- und Wellnessbereiche des Kreuzfahrtschiffs. Sogar die große Doppel-Wasserrutsche Racer wird von den beiden Flugdrohnen für das ungewöhnliche Rennen genutzt. Die Band The Everlasters begleitet in dem Video das Drohnen-Rennen, das bis zum Schluss spannend bleibt, musikalisch mit dem Hit “Ordinary Tribe“.

Die Entstehung der atemberaubenden Bilder während des Wettrennens auf der AIDAprima ist vor allem den beiden Piloten zu verdanken. Denn AIDA Cruises hat mit Alex Wulf und Detlef Wormstall, die als Experten des Softwareunternehmens Skypros viele Erfahrungen mit Flugdrohnen sammelten, zwei echte Profis für diese Aufgabe verpflichtet. Ein Großteil des Videoclips wurde mit den Onboard-Kameras, die in die Drohnen integriert sind, gedreht. Darüber hinaus haben die Produzenten zwei stationäre Kameras sowie eine zusätzliche Kamera-Drohne eingesetzt.

Drohnenflug auf der Aida Prima

Verbote und gesetzliche Voraussetzungen für die Nutzung von Flugdrohnen

Bevor Sie zum ersten Mal eine Drohne verwenden, ist es ratsam, sich zunächst eingehend mit den relevanten gesetzlichen Regelungen und Verboten zu befassen. Eine Flughöhe von 100 Metern darf in der Regel deutschlandweit nicht überschritten werden. In einigen Bundesländern dürfen Sie mit Flugdrohnen sogar nur maximal auf einer Höhe von 40 Metern fliegen. Darüber hinaus muss die Maschine üblicherweise mindestens fünf Kilometer von Flughäfen entfernt bleiben. Drohnen-Flüge in der Umgebung von militärischen Sperrgebieten und Hubschrauberlandeplätzen sind selbstverständlich ebenfalls nicht erwünscht. Zudem ist das Überfliegen von Autobahnen, Naturschutzgebieten und Kraftwerken nicht gestattet.

Der Abschluss einer Haftpflichtversicherung ist eine weitere Voraussetzung für die Nutzung von Drohnen. Dabei müssen Sie darauf achten, ob die Versicherung den Zweck der Verwendung abdeckt. Insofern Sie mit einer Drohne zum Beispiel Videos und Bilder, die Sie zum Verkauf anbieten, produzieren, muss die Haftpflichtversicherung auch den kommerziellen Gebrauch der Flugdrohne abdecken. Vor dem ersten Drohnenflug setzen die gesetzlichen Vorschriften in einigen Bundesländern in Deutschland außerdem die Beantragung einer Aufstiegsgenehmigung voraus.

Wichtige Grundregeln zur Verwendung von Drohnen

In der Nähe von Menschen dürfen Sie bei der Nutzung einer Flugdrohne mehrere Grundregeln nicht vergessen. Ein Flug direkt über einer Person, einem Privatgrundstück oder anderem Eigentum ist nur dann erlaubt, wenn hierfür eine eindeutige Einwilligung vorliegt. Auch für das Fotografieren und Filmen von Menschen ist eine Zustimmung erforderlich. Zudem ist es ratsam, Ihre Drohne immer im Auge zu behalten und sich nicht auf Kameras zu verlassen. Wenn die Technik versagt und die Maschine nicht in Sichtweite ist, geht die Flugdrohne eventuell verloren oder wird ernsthaft beschädigt. Eine schnelle Sicherstellung der Drohne ist dann nicht möglich.

Drohne auf Aida

Um den Schutz der Drohne zu gewährleisten, müssen Sie ebenso stets auf das Wetter und die Lichtverhältnisse achten. In der Nacht erkennen Sie Hindernisse viel zu spät und riskieren nicht nur eine Beschädigung der Flugdrohne, sondern außerdem weitere Sach- oder Personenschäden. Aus diesem Grund ist Tageslicht eine zwingende Voraussetzung für den Start einer Drohne. Darüber hinaus ist eine kontrollierte Steuerung der Flugmaschine bei zu starkem Wind logischerweise unmöglich. Wenn es regnet oder Nebel aufzieht, besteht wiederum die Gefahr, dass Feuchtigkeit in die Elektronikeinheit einer Flugdrohne eindringt und es dadurch zu ernsthaften Beschädigungen kommt.

Überprüfung der technischen Ausstattung und Vorbereitung

Vor jedem Flug mit einer Drohne dürfen Sie die Überprüfung der gesamten Ausstattung nicht vergessen. Rotoren, Copter, Fernbedienungen und Verbindungskabel müssen eingepackt und einsatzfähig sein. Darüber hinaus ist es wichtig, sicherzustellen, dass alle Akkus ausreichend aufgeladen sind. Neben der Flugdrohne müssen Sie auch Fernbedienungen und mobile Geräte, die bei der Steuerung zum Einsatz kommen, mit genügend Strom versorgen. Im Winter besteht zudem die Gefahr, dass der Akku zu lange der Kälte ausgesetzt wird und deshalb schließlich versagt. Für den sicheren und sachgerechten Transport der gesamten Ausstattung sind Spezialrucksäcke oder Koffer unverzichtbar.

Bevor Sie mit Ihrem Drohnenflug beginnen, besteht die Möglichkeit, mit verschiedenen Apps oder Karten im Internet zu überprüfen, ob Flugdrohnen am entsprechenden Ort tatsächlich erlaubt sind. Wenn Sie noch unerfahren sind, eignen sich vor allem Plätze mit freier Sicht und sehr wenigen Hindernissen. Nachdem Sie überprüft haben, ob alle Rotoren fest montiert sind, ist üblicherweise die Kalibrierung der Drohne erforderlich. Um das Aufwirbeln von Kieselsteinen oder Laub zu vermeiden, benötigen Sie darüber hinaus einen Start- und Landeplatz mit festem Untergrund. Bevor der Flug schließlich beginnt, ist es außerdem entscheidend, die passende Flughöhe für eine Notfall-Rückholung anzugeben.

Nutzung von Notfall-Funktionen und sichere Landung von Drohnen

Um auf Notfälle vorbereitet zu sein, müssen Sie sich unbedingt mit den Notfall-Funktionen Ihrer Drohne vertraut machen. Mit den Flugmaschinen haben Sie in unterschiedlichen Situationen oft die Wahl zwischen mehreren Rückhol-Manövern mit verschiedenen Vor- und Nachteilen. Sobald der Sichtkontakt verloren geht, lösen Sie umgehend die Rückholung aus.

Vor der Landung einer Flugdrohne müssen Sie das Landegestell ausfahren. Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, ist es darüber hinaus wichtig, das Kameragerät in eine horizontale Position zu bringen. Ansonsten wird die Kamera der Drohne möglicherweise durch Objekte, die in der Luft umherfliegen, während des Landemanövers ernsthaft beschädigt.

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